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So helfen Hunde Kindern bei der Entwicklung
So hilft der „beste Freund“ Kindern bei der Entwicklung
Haustiere sind weit mehr, als der Begriff erahnen lässt: Jeder Hundebesitzer weiß, dass sein treuer Vierbeiner ein festes Familienmitglied ist, mit dem man durch dick und dünn geht. Das Zusammenleben mit dem „besten Freund des Menschen“ ist aber nicht nur für Erwachsene eine wahre Wohltat – Kinder profitieren sogar doppelt davon, wenn ein Hund den Haushalt bereichert. Denn die Wissenschaft bestätigt: Hunde haben einen positiven Einfluss auf die Jüngsten der Gesellschaft. Und das in vielerlei Hinsicht – LittleLounge hat die wichtigsten Fakten für Sie zusammengetragen!
Deshalb sind Hunde gut für Kinder:
- Verschiedene Studien belegen, dass Hunde die Sozialkompetenzen von Kindern fördern. Diese lernen, Verantwortungsgefühl für das Haustier zu übernehmen, indem sie es beispielsweise regelmäßig füttern oder beim Gassigehen begleiten. Die erlernten Sozialkompetenzen können auch im Schulalltag genutzt werden – etwa, wenn es darum geht, sich besser in andere Kinder hineinzuversetzen.
- Ebenfalls erwiesen wurde, dass Schulkinder, die mit einem Hund zusammenleben, leichter lernen. Tiere haben einen beruhigenden Einfluss auf Kinder und setzen sie nicht unter Druck – ganz im Gegensatz zu Schulaufgaben, die schon einmal fordernd sein können. Sie bieten damit einen idealen Ausgleich zum anstrengenden Rest des Tages!
- Gleichzeitig wird genau dadurch das Stresslevel gesenkt – und zwar nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen. Schon wenige Streicheleinheiten reichen aus, um die Nerven zu beruhigen.
- Wachsen Kinder mit einem Hund auf, wird ihr Immunsystem verbessert: Sie leiden dadurch ihr Leben lang seltener an Allergien oder Erkältungen. Das liegt vor allem daran, dass Hunde – so süß sie auch sein mögen – regelmäßig allerlei Schmutz ins Haus bringen. So unschön dieser Umstand auch sein mag, so förderlich ist er doch für die Gesundheit – dadurch wird das Immunsystem abgehärtet.
- Nicht zuletzt darf nicht vergessen werden, dass ein Hund zeitgleich auch eine Verpflichtung zur regelmäßigen Bewegung außer Haus ist. Da sich Kinder laut der WHO in der heutigen Zeit generell zu selten bewegen, hat der gemeinsame Gassigang somit einen positiven Nebeneffekt auf sie.
- Das Wichtigste kommt zum Schluss: ein Hund wird wirklich zum „besten Freund“ des Kindes! Denn er urteilt nie und spendet in traurigen Phasen Trost. Geht es Herrchen und Frauchen nicht gut, wittert die Fellnase das oft instinktiv und versucht sich in Sachen Aufheiterung. Kurzum: Der Vierbeiner ist ein wichtiges Bezugswesen für das Kind.
Ein Hund bedeutet allerdings nicht nur „Spaß“, sondern eben auch Verpflichtung. Genau das gilt es auch, seinem Kind beizubringen. Zu dieser Verpflichtung gehört auch die regelmäßige Vorstellung beim Tierarzt. Eine besondere „Problemzone“ bei der Gesundheit des Vierbeiners sind häufig die Zähne – denn Hunde putzen im Normalfall nicht zweimal täglich ihre Beißerchen. Zu diesem Thema haben wir Tierärztin Dr. med. vet. Ines Ott, Fachtierärztin für Zahnheilkunde, befragt.
Mehr Über Dr. med. vet. Ines Ott unter www.tierarztpraxis-hanau.de.
LittleLounge: Wie sollte eine tägliche Zahnpflege-Routine für Hunde aussehen?
Dr. med. vet. Ines Ott: Zahnpflege = Zähne putzen. Das wäre die erste Assoziation, zu der ich raten würde. Und mit„Zähne putzen“ ist tatsächlich das Putzen mit Zahnbürste und Zahnpasta gemeint. Es gibt dafür sogar spezielle Zahnbürsten und Zahnpasten, die in Form und Geschmack auf die Vierbeiner abgestimmt sind. Zähneputzen ist wirklich das effektivste Mittel in der vorbeugenden Zahnpflege nicht nur für Menschen, sondern auch für Hunde! Nebenbei: Das gilt übrigens auch für Katzen. Das Beste ist, wenn Sie bereits im Welpenalter spielerisch mit der Zahnreinigung beginnen. Und wenn es nicht gleich klappt – Geduld haben! Das wird schon. Am Anfang erst einmal nur die „leckere“ Zahnpasta anbieten und dann mit der Bürste über die Zähne streifen. Von Tag zu Tag die Maßnahme dann so oft wiederholen und intensivieren, bis Zahnpasta und dann die Zahnbürste möglichst widerstandsfrei toleriert wird. Tipp: Es hat sich dabei gezeigt, dass die Prozedur des Zähneputzens abends am sinnvollsten ist. Und so gehen Sie dabei vor: Heben Sie die obere Lefze Ihres Hundes, damit Sie die Zähne des Oberkiefers von außen putzen können. Die Richtung des Bürstens ist immer von „rot zu weiß“, also vom Zahnfleisch zum Zahn. So vermeiden Sie, eventuell mit den Borsten unter das Zahnfleisch zu kommen und dadurch das Zahnfleisch zu verletzen. Hat dies gut funktioniert, ist im nächsten Schritt das Hundemaul leicht zu öffnen, um so auch von der Außenseite an die unteren Zähne zu kommen. Im letzten Schritt wären die Zähne von der Zungenseite her dran. Auch hier jedes mal vorsichtig mit der Hunde-Zahnbürste von rot (Zahnfleisch) nach weiß (Zahn) bürsten. Hat dann alles gut geklappt, kommt die Belohnung. Ob dies Kraulen, Spielen oder etwas anderes ist, muss jeder Halter selbst herausfinden. Nur Futter oder Leckerlis dürfen es jetzt nicht mehr sein! Natürlich ist das Anfangen mit dem Zähneputzen auch im späteren Alter möglich – nur meist etwas schwieriger umzusetzen. Die spielerische Geduld des Tierhalters ist in diesem Fall noch etwas mehr gefordert. Aber Achtung: Existieren bereits schmerzhafte Zahnprobleme, so sollten diese vorher behoben sein! Denn wenn das Tier schon Zahnschmerzen hat, würde es nun das Zähneputzen mit dem Schmerzhaftem verbinden. Das wäre langfristig gesehen nicht gut. Welche Zahnbürste und Zahnpasta für Ihren Hund geeignet ist, sollten Sie am Anfang Ihren (Zahn-)Tierarzt fragen. Übrigens: Wie beim Menschen, sollte man die Zahnbürste öfters wechseln!
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LittleLounge: Worauf sollte man bei der Wahl des Futters achten, wenn man Wert auf eine möglichst gesunde Ernährung legt?
Dr. med. vet. Ines Ott: Die Futterauswahl ist immer ein heikles Thema. Es ist zum Teil genauso emotional aufgeladen, wie die Themen zu Religion oder Politik. Und sehr oft spielen auch umfangreiche wirtschaftliche Interessen bei der Diskussion mit. Der Tierfuttermarkt ist wirklich sehr groß und sehr umkämpft. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Fütterung: Fertigfutter oder selbst gekocht? Nassfutter (Dosenfutter) und/oder Trockenfutter? Oder auch die Rohfütterung (Barfen)? Bei der Rohfütterung muss man beachten, dass durch multiresistente Bakterien, die sich im Fleisch befinden können, eine Übertragung auf das Tier – aber auch auf den Menschen – möglich ist. 2019 hat dazu die Universität Zürich unter der Überschrift „Hundefutter mit Rohfleisch ist ein Gesundheitsrisiko“ (Link) einen Beitrag veröffentlicht. Unter anderem heißt es dort: „ .. Rohfutter als Risikofaktor für Mensch und Tier Bei 73 Prozent der Futterproben wurde der Richtwert für Enterobakterien überschritten. Bei 61 Prozent der Proben wurden ESBL-bildende Bakterien gefunden. Zweimal wurden Salmonellen, zweimal Escherichia coli mit dem Colistin-Resistenzgen mcr-1 entdeckt. ..“ Ob Fertigfutter oder ‚selbst gekocht‘ – ist oft auch eine Frage der zur Verfügung stehenden Zeit. Gesund ist auf alle Fälle eine ausgewogene Ernährung, mit der alle für den Körper notwendigen Nahrungsbestandteile aufgenommen wird. Dies kann für jeden Hund etwas anderes sein. Ob ein bestimmtes Futter oder eine bestimmte Ernährung dem Hund gut tut, erkennt man später an Haut und Fell, sowie an der Verdauung. Schuppen, fettiges Fell, Blähungen, weicher oder zu fester Kot sind sehr oft ernährungsbedingt. Im Zweifelsfall muss man da ein wenig testen. Die Futtermenge sollte der jeweiligen Aktivität des Hundes angepasst sein. Wird der Hund zu dick, ist dies nicht mehr gesund, aber auch eine Unterernährung ist ebenfalls nicht gesund. Die Futterempfehlungen auf den Verpackungen sind dabei oft etwas zu großzügig kalkuliert. Wichtig ist, nicht einfach den Futternapf bis zum Rand zu füllen, sondern das Futter zu wiegen und/oder mit einem in der Füllhöhe markierten Becher dem Futtersack zu entnehmen. Die für den Tag vorgesehenen Leckerlis sollten dabei aber auch in der Rationsberechnung des Futters mit einfließen. Die regelmäßige Gewichtskontrolle des Tieres sollte helfen die richtige Menge zu definieren. Gesundes Futter ist aber nicht unbedingt auch gesund für die Zähne. Die Beschaffenheit des Futters spielt dabei eine große Rolle. Weiches Futter (meist Dosenfutter) bleibt eher zwischen den Zähnen hängen. Zähneputzen ist hier vermehrt angesagt. Aber auch Trockenfutter ist nicht immer die Lösung. Zerbröselt es zu schnell, so entwickelt es keinen Reinigungseffekt. Es gibt sogar speziell zertifiziertes Futter, dass etwas härter ist und dadurch einen gewissen Zahnreinigungseffekt auslöst. Aber auch hier: Zähneputzen ist die Königsdisziplin! Futter ist, wie gesagt, immer ein heikles Thema. Jeder weiß etwas. Jeder empfiehlt etwas. Was jedoch wirklich gut und richtig ist, zeigt Ihnen jedoch Ihr Hund. Versuchen Sie im Zweifelsfall verschiedene Futtersorten durchaus über einen Zeitraum von 8-12 Wochen. Gerade bei ernährungsbedingten Hautveränderungen braucht es so lange, um Veränderungen zu erkennen. In diesen 8-12 Wochen beobachten Sie bitte genau, wie das neue Futter Ihrem Hund bekommt. Haut, Fell, Zähne, Kot, Urin, Agilität und sichtbares Wohlbefinden sind wichtige Hinweise auf die Gesundheit.
LittleLounge: Welche Anzeichen weisen eventuell auf Zahnprobleme hin – sollte man zum Beispiel auf bestimmte Verhaltensmuster achten?
Dr. med. vet. Ines Ott: Wenn Sie nach ‚Anzeichen‘ oder ‚Verhaltensmustern‘ fragen, so fragen Sie letztendlich nach Signalen, die eine Reaktion des Tierhalters auslösen sollen. Sozusagen: Die gelbe oder rote Warnlampe. Aber das ist tatsächlich ein wenig zu bequem gedacht. Sorry! Vergleichen wir das einmal mit Autos: Früher fuhr man in die Werkstatt, wenn eine Signallampe anging. Heute lässt man frühzeitig das Fahrzeug warten, damit keine Signallampe angeht. Genauso ist es heute in der Medizin. Das Stichwort lautet: Vorsorgeuntersuchung. Es gibt eine durchaus große Anzahl von Zahnproblemen. Das beginnt bereits im Welpenalter. Zahnwechselprobleme oder Zahn-/Kieferfehlstellungen sind so das Erste. Schauen Sie doch öfters mal Ihrem Welpen ins Maul – am besten gleich beim Zähneputzen. Ist da alles OK oder stechen vielleicht die unteren Eckzähne bereits in den oberen Gaumen? Gibt es eventuell eine Milchzahn-Fraktur (einen Zahnbruch) oder bleiben die Milchzähne gar noch drin, wenn sich die bleibenden Zähne langsam durchschieben. In diesem Fall sieht man ‚doppelte‘ Zähne dort, wo nur einer sein sollte. Man nennt das dann persistierende Milchzähne. All diese Probleme verschwinden selten von selbst und es ist besser dass die Probleme zeitnah behoben werden, bevor sich daraus größere Probleme entwickeln. Bei mittelgroßen und großen Hunde gibt es nicht selten Frakturen (Brüche) der Zähne. Frische Frakturen sollten umgehend innerhalb von 24-48 Stunden behandelt werden, wenn man den Zahn vital erhalten will. Das ist tatsächlich ein ‚Zahn-Notfall‘, der dann auch korrekt versorgt werden muss. Wartet man bei frakturierten Zähnen zu lange, so bleibt noch die spätere Wurzelkanalbehandlung, um den Zahn zu „retten“, oder wenn alles zu spät ist, muss der Zahn extrahiert (gezogen) werden. Besonders bei einem Reißzahn ist das immer recht nachteilig. Zum Einem ist es meist sehr aufwändig, zum Anderen kann es sein, dass z.B. die Zunge später aus dieser Zahnlücke heraus hängt. Aber auch kleinere Frakturen sollten rechtzeitig behandelt werden! Ist der Zahnkanal bei einer Zahnfraktur noch geschlossen, so sollte diese Fraktur trotzdem mit einer Füllung versiegelt werden. Das Ziel ist, diesen Zahn vor einer späteren Infektion zu schützen und spätere Schmerzen zu vermeiden. Gerade bei akuten Frakturen ist es hilfreich, wenn Sie regelmäßig das Hundemaul kontrollieren. Vielleicht auch immer gleich nach dem Spazierengehen. Ein Biss auf ein Stöckchen oder einen Stein, ein Stolpern beim Rennen auf der Wiese oder was auch immer, kann bereits eine Fraktur ausgelöst haben. Ein kurzer Blick in das Hundemaul vor dem Einsteigen ins Auto oder vor dem Betreten der Wohnung kann schon sehr viel helfen. Eine frische Fraktur erkennt man oft sehr schnell. Sehen Sie dann auch noch einen roten Punkt in der Mitte der Fraktur, dann ist das die offen liegende Pulpa und damit der o.g. Zahnnotfall. Das häufigste Problem im Hundemaul ist aber die Zahnfleischentzündung mit Zahnsteinbildung, die in der Folge meist zu einer Parodontitis führt. Bei der Parodontitis wird der Zahnhalteapparat zerstört, was im Endstadium mit dem Verlust von Zähnen einhergeht. Typische Symptome einer Parodontitis sind Maulgeruch, Vermeidung von Kauartikeln, Kopfscheue (Aggression beim Anfassen vom Kopf), Lustlosigkeit und vermehrtes Schlafen. Des Weiteren wird feste Nahrung eher geschluckt als gekaut. Im Maul selbst sieht man dann meist viel Zahnstein und Plaque. Erkennbar sind auch eine Zahnfleischrückbildung oder geschwollenes Zahnfleisch und freigelegte Zahnhälse. Bei einer Berührung blutet dann das Zahnfleisch und/oder der Zahn wackelt bereits. Wenn Sie so möchten, sind diese Anzeichen die oben erwähnte ‚(sehr) rote Warnlampe‘. Soweit sollte es aber nicht kommen! Mit der richtigen Zahnpflege und den regelmäßigen Kontrollen des Maules sehen Sie frühzeitig, wann es Zeit ist, einen Zahn-Tierarzt in Anspruch zu nehmen. Zu den Zahnproblemen würde ich aber auch Maultumore zählen. Leider sind Maultumore keine Seltenheit. Und leider werden Sie meist zu spät entdeckt. Dabei gilt hier das, was bei jedem Tumor gilt: Je kleiner die Tumore sind, desto besser sind die Behandlungsmöglichkeiten und die Prognose. Fazit: Warten Sie nicht auf die rote Warnlampe, sondern sehen Sie aktiv in das Hundemaul. Die Zahnpflege mit Bürste und Zahnpasta ist die beste Vorsorge und die beste Gelegenheit den Status der Zähne in Augenschein zu nehmen. Wenn Sie mit dem, was Sie sehen Bedenken haben, fragen Sie lieber gleich beim ausgewiesenen TierZahnSpezialisten nach!
LittleLounge: Ab welchem Hundealter gilt es, ganz genau hinzuschauen?
Letztendlich sollte man schon bei der Übernahme des Hundes ins Maul des Tieres schauen – egal wie alt der Hund ist. Es geht darum, zu wissen auf was man sich einlässt. Wie schon gesagt, können Zahnprobleme bereits mit dem Zahnwechsel und schon im Welpenalter von 5-6 Monaten entstehen. Teilweise sogar noch früher: Im Alter von 8 Wochen könnte ein Caninus-Engstand im Milchzahngebiss tiefe Einbisse im Gaumen verursachen. Diese Einbisse sind schmerzhaft. Dieser Engstand sollte zeitnah behandelt werden. Nach dem Zahnwechsel können unfallbedingt Zahnfrakturen (Brüche) in jedem Alter entstehen. Eine Parodontitis kann bereits im Alter von 2-3 Jahren auftreten. Kleinere Hunderassen sind hier besonders gefährdet. Wenn man noch nicht erkennt, was normal und was abnormal im Zahn-Maulbereich ist, sollte man einen spezialisierten TierZahnarzt aufsuchen. Sein geschultes Auge erkennt schnell, um welchen Status es sich handelt. Die tägliche Maulkontrolle des Hundes beim täglichen Zähneputzen, wäre ideal, um akute Veränderungen sofort wahrzunehmen. Kontrollen beim Zahntierarzt wären alle 6-12 Monate
sinnvoll und bei akuteren Fällen sogar früher notwendig.