Eigene Traditionen bereichern Ostern

Bald ist Ostern: Eigene Traditionen bereichern das Familienfest


Ostern ohne den Osterhasen ist hierzulande kaum vorstellbar: Das schnuffige kleine Tierchen gehört zu den Feiertagen wie die Eier zur Henne … oder doch eher zum Hasen? Auf jeden Fall hat er sich als Symbol vor den ebenfalls existierenden Osterfüchsen und -kranichen durchgesetzt. Besonders gut machen sich die Stupsnäschen im April als Kuscheltiere zu Dekozwecken.

Besonders süße Häschen kommen aus dem Nest des Herstellers Maileg – und das in den verschiedensten Größen und Outfits, vom kleinen, handlichen 22 cm großen Häschen im Blumenkleid bis hin zur stolze 55 cm großen Tanzballerina. Die kleinen eignen sich besonders gut als Begleiter in den Osterurlaub, während die großen das Haus hüten. Ein absoluter Hingucker ist der Kuschelhase im kompletten Blumenanzug – mit ihm lässt sich auch der Frühling einläuten!

Ein noch heute beliebtes Familienritual hat seinen Ursprung im 18. Jahrhundert: Die traditionelle Ostereiersuche, die sogar rund um das Weiße Haus jährlich veranstaltet wird! Dabei ist die grundsätzliche Idee damals wie heute dieselbe: Eltern wollen ihre Kinder mit der Suche nach dem Osternest spielerisch unterhalten. Besonders schöne Osternester beziehungsweise -körbchen produziert der Hersteller Fabelab: Das absolute Highlight des Designs sind die süßen, angebrachten Öhrchen! Erst einmal gefunden, bekommen sie natürlich auch nach der Eiersuche noch ihren Platz im Haushalt eingeräumt – beispielsweise für Stifte, Pinsel oder andere Kleinigkeiten.

Für Kinder, die noch zu klein sind, um die Wohnung eigenständig nach Osternestern absuchen zu können, ist ein hübsches Hasen-Schmusetuch eine tolle Geschenkidee. Besonders flauschig: das Deckchen aus der „Selle“-Kollektion des für sein nordisches Design bekannten Herstellers Bloomingville. Ein besonders geschmeidiges Anfassgefühl und eine zuckersüße Optik – ein gekröntes Häschen! – lassen das Tüchlein hervorstechen.

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