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Farben lernen leicht gemacht!

Farben lernen leicht gemacht!
Rot, blau, gelb oder grün? Für Kinder ist die Farbenlehre besonders wichtig. Schon früh können sie starke Kontraste erkennen, bevor sie die Welt in all ihren zauberhaften Farben entdecken. Im Alter von drei Jahren sollten die Kleinen in der Lage sein, diese zu unterscheiden – manche können das schon etwas früher, manche erst etwas später, je nachdem, wie die Kinder sich bisher entwickelt haben. Wichtig ist dabei nicht nur das farblich gestaltete Umfeld, sondern auch der tagtägliche Umgang mit den Farben in Form von Basteln und Malen und das direkte Farbenlernen durch das Benennen. So sind der Kreativität keine Grenzen mehr gesetzt!
Damit es mit dem Farbenlernen gut klappt, können die Eltern ihre Kinder unterstützen. Beschleunigt wird der Lernprozess dadurch allerdings nicht. Spricht man mit dem Kind, sollte man versuchen, die Gegenstände farblich zu beschreiben, wie zum Beispiel „der braune Teddy“ oder der „rote Pullover“. Gezieltes Fragen zum Beispiel, ob die grüne Hose schöner als die blaue Hose ist, hilft ebenfalls. Am leichtesten lernt der Mensch jedoch, wenn er Spaß hat. Das gilt natürlich auch für die Kleinen! Daher ist es eine gute Idee, das Lernen der Farben mit einem Spiel zu verbinden. Wichtig dabei ist, dass man sich immer an die Altersempfehlung hält, damit die Kleinen nicht über- oder unterfordert sind.

Mit Spiel und Spaß
Mit einfachen Spielen fällt es dem Kind leichter, sich die Farben auf Dauer einzuprägen. Wenn es mag, und sich nicht dagegen wehrt, kann man versuchen, das Kind einen Turm bauen zu lassen, der nur aus einer oder zwei Farben im Wechsel besteht. Oder wie wäre es mit einer Runde „Ich sehe was, was du nicht siehst“? Auch das Malen und Zeichnen unterstützt die Kleinen beim Farben lernen und fördert noch dazu die Kreativität. Dadurch verbindet sich das Lernen ganz automatisch mit dem Spaß.
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