Laufräder von Trybike sind Vintage-Highlights

Foto: Trybike

Laufräder von Trybike sind echte Vintage-Highlights


Immer weniger Kinder in Deutschland können Radfahren – und das liegt nicht nur am gestiegenen Medienkonsum. Zwar hört man immer wieder, dass Kinder heutzutage zu viel vor dem Fernseher sitzen, was Studien auch belegen. Doch andere Untersuchungen kommen ebenfalls zu wertvollen Erkenntnissen: Eltern sind in der heutigen Zeit zu vorsichtig. Sie packen den Nachwuchs metaphorisch „in Watte“, erlegen ihm aus Angst viele „Ausgehverbote“ auf. Dadurch kann sich dieser gerade in jüngsten Jahren dadurch nicht mehr selbst ausprobieren. Dabei ist es gerade die Fahrrad-Industrie, die nicht zuletzt dank der Corona-Pandemie und steigender Energiepreise boomt. Die Devise lautet: Mehr Radeln, weniger Autofahren, denn das ist gut für Umwelt und Gesundheit. Der Hersteller Trybike will bereits in jungen Jahren die Begeisterung fürs Radeln bei Kindern hervorrufen – und zwar mit Laufrädern, die dank ihres Vintage-Looks auch Eltern begeistern.

Nostalgie & Sicherheit: Trybikes haben viele Vorteile

Das Laufrad von Trybike ist die Vorstufe zum späteren Fahrrad. Mit ihm kommen Kinder bereits ab einem Alter von 15 Monaten auf den Geschmack. Was es von herkömmlichen Fahrrädern unterscheidet, ist dementsprechend das Fehlen von Pedalen. Die Fortbewegung funktioniert mit den Füßen, im Fokus steht hier viel mehr eine Vorstufe des Radfahrens: Das Lernen von Balance und Koordination. Erhältlich sind Trybikes dabei in zwei unterschiedlichen Modellen, die in den verschiedensten Farbtönen daher kommen – jeweils einmal als Zwei-, einmal als Dreirad. Die offensichtlichste Besonderheit der Räder ist dabei natürlich der bereits erwähnte Vintage-Look. Die seichten Farbtöne, der Stahlrahmen und die Luftreifen mit Autoventil sowie Metallfelgen lassen einen unweigerlich an längst vergangene Jahrzehnte zurückdenken. Das ruft bei Eltern direkt ein Gefühl von Nostalgie hervor. Der ein oder andere mag sich sogar selbst an seine ersten Erfahrungen auf zwei oder drei Rädern zurückbesinnen – was für einen zusätzlichen Ansporn sorgt, den eigenen Kindern ebenfalls das Radfahren beizubringen. Dazu trägt das verwendete Material dank seiner Stabilität zu einem hohen Maß an Sicherheit bei – ein Schutzhelm wird dennoch zusätzlich empfohlen.

Foto: Trybike

Innovatives Bau-System: vom Drei- zum Zweirad

Im Schnitt sind Kinder bei ihrem ersten richtigen „Sitz im Sattel“ 3,6 Jahre alt, wobei hier natürlich die individuelle Entwicklung eine Rolle spielt. Manch einer lernt das Radfahren bereits mit 3 Jahren, ein anderer vielleicht erst mit 6. Nur eines ist am Ende sicher: Man vergisst es nicht! Dank des innovativen Bau-Systems von Trybike lassen sich die Draht- beziehungsweise „Stahl-Esel“ jederzeit vom Zwei- zum Dreirad umfunktionieren – und andersherum. Wer ein Dreirad kauft, kann es mit wenigen Griffen in ein Zweirad verwandeln. Zweirad-Käufer können dank cleverer Ergänzungs-Sets ein zusätzliches Rad samt Langachse erwerben und im Handumdrehen selbst montieren. So ist es für die Kinder möglich, sich noch besser selbst auszuprobieren und wertvolle Erfahrungen zu sammeln, die sich später beim ersten „richtigen“ Fahrrad als wertvoll erweisen werden. Natürlich hat auch LittleLounge die Laufräder von Trybike im Sortiment.

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